Was sind Dampfheizungen?
Ein Dampfheizer ist eine Art Heizgerät, das zum Erhitzen von Luft als Wärmequelle verwendet wird. Er wird hauptsächlich verwendet, um die latente Wärme von Dampf zu erhitzen und beim Kondensieren des Dampfes eine große Menge Wärme freizusetzen.
Heißes Wasser ist ein unverzichtbares Medium in industriellen Prozessen. Waschen, Erhitzen, Sterilisieren und Spülen sind mögliche Anwendungen, die Liste lässt sich beliebig erweitern. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, heißes Wasser zu erzeugen. Die Kondensation von Dampf ist wohl die am häufigsten verwendete Methode zur Herstellung von heißem Wasser. Durch die Mischung von Wasser mit Dampf wird dieser Prozess äußerst flexibel; je nach Mischungsverhältnis kann die Temperatur des Wassers in einem weiten Bereich gewählt werden.
Obwohl Wasser und Dampf die gleiche chemische Substanz in unterschiedlichen Aggregatzuständen darstellen, verläuft ihre unkontrollierte Konfrontation eher feindselig. Kondensationsschläge, Vibrationen, Lärm und Materialzerstörung sind bekannte Folgen unkontrollierter Kondensation.
Um solche Phänomene zu mildern oder sogar zu vermeiden, wurden verschiedene Geräte entwickelt. Die richtige Auswahl der geeigneten Ausrüstung hängt einerseits vom Prozess ab, für den sie verwendet werden soll, und andererseits von den spezifischen Betriebsbedingungen.
Im Kondensationsprozess von Dampf kann Kondenswasser aus dem Dampf entstehen, das durch die Falle oder nach der Sammlung wieder in den Heizkreislauf des Kessels gelangt.
Der Hauptkörper des Dampferhitzers besteht aus Rippenrohren, einer Druckrohrplatte, einem Lagerrohrkasten, einer Seitenplatte und einem Dampfeinlass- und -auslassrohr sowie einer Zusammensetzung zur Reduzierung des Luftein- und -auslasses. Die Luftein- und -auslässe sind mit dem Mund und dem Luftrohr verbunden und werden durch den Ventilator in die Luft gedrückt. Das Einlassende des Dampfes muss sich oben am Gerät befinden und der Wasserauslass befindet sich in der Nähe des Bodens des Geräts. Der Lufteinlass sollte sich in der Nähe des Auslassendes des Kondensats befinden, der Luftauslass sollte sich in der Nähe des Dampfeinlasses befinden. Obwohl dadurch kein vollständiger Gegenstrom erreicht werden kann, kann diese Anordnung jedoch einen gewissen Grad an Temperaturunterschieden bei der Wärmeübertragung aufweisen, um den Zweck einer effizienten Wärmeübertragung zu erreichen.
Da der Dampf normalerweise einen bestimmten Druck hat, kann das Rippenrohrbündel mit zwei Metallrippenrohren als Hauptwärmetauscherelement verwendet werden. Durch den Einsatz der fortschrittlichen Verbundtechnologie liegt der Wärmewiderstand bei 210 Grad Celsius unter der Temperatur des Rohrs, während die Temperatur des herkömmlichen Dampfes unter 200 °C liegt. Daher ist ein Dampferhitzer mit Bimetallrippenrohren als Rippenrohrbündel eine empfehlenswerte Wahl. Es kombiniert die hohe Wärmeleitfähigkeit des Stahlrohrs mit der hohen Wärmeleitung, die Wärmeübertragungsleistung ist ausgezeichnet und vermeidet den direkten Kontakt zwischen dem Stahlrohr und der Luft, wodurch die Korrosionsbeständigkeit effektiv verbessert wird. Da die Rippen nicht gefaltet sind, ist der Luftwiderstand geringer als bei der gewickelten Oberfläche, die Oberfläche ist nicht so staubig, leicht zu reinigen, hat eine kompakte Struktur und eine große Wärmeübertragungsfläche pro Einheit.
Der Dampfheizer kann mit Ventilen, Magnetventilen, Temperaturreglern, Digitalanzeigen und anderen Geräten ausgestattet werden, um durch eine intelligente Steuerung die Temperatur im Ofen immer in einem idealen Gleichgewichtszustand zu halten.
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