Herstellung von Rauchgaskühlern für Kesselkondensatoren, auch bekannt als Rauchgaskondensatoren. Kessel mit Rauchgaskondensatoren können effektiv Produktionskosten sparen, die Abgastemperatur des Kessels senken und den thermischen Wirkungsgrad des Kessels verbessern. Damit entspricht der Betrieb des Kessels den nationalen Standards zur Energieeinsparung und Emissionsreduzierung.
Die „Verfahren zur technischen Überwachung und Verwaltung von energiesparenden Kesseln“ (im Folgenden „Verfahren“ genannt) traten am 1. Dezember 2010 in Kraft. Die Abgastemperatur des Kessels sollte 170 °C nicht überschreiten und der thermische Wirkungsgrad eines energiesparenden Gaskessels sollte 88 % oder mehr betragen. Kessel, die die Energieeffizienzindikatoren nicht erreichen, können keine Registrierung beantragen.
In einem herkömmlichen Kessel wird der Brennstoff im Kessel verbrannt. Die Abgastemperatur ist relativ hoch. Der Dampf im Rauchgas ist immer noch gasförmig und entzieht dem Brennstoff viel Wärme. Erdgas hat den höchsten Wasserstoffgehalt. Sein Massenanteil beträgt etwa 20 bis 25 %, sodass der Rauch viel Wasserdampf enthält. Schätzungsweise 4.000 KJ Wärme werden dem Brennstoff entzogen, wenn 1 Quadratmeter Erdgas zur Erzeugung von Dampf verbrannt wird. Der Heizwert liegt also bei über 10 %.
Die Abwärmerückgewinnungsvorrichtung des Rauchgaskühlers nutzt Niedertemperaturwasser oder -luft zur Kühlung des Rauchgases, um die Rauchgastemperatur zu erreichen. In der Nähe des Wärmeübertragungsbereichs kondensiert der Rauchgasdampf, während die Freisetzung von Rauchgaswärme und die Kondensation von Wasserdampf zur Freisetzung latenter Wärme führt. Außerdem wird die Wärmerückgewinnung durch Erhitzen von Wasser oder Luft im Wärmetauscher erreicht, wodurch der thermische Wirkungsgrad des Kessels verbessert wird.
Thermischer Wirkungsgrad des Kessels: Die theoretische Rauchgasproduktion bei einer Gasverbrennung von 1 NM3 pro Tag beträgt etwa 10,3 NM3 (etwa 12,5 kg). Ein Luftüberschusskoeffizient von 1,05 erzeugt beispielsweise 14 NM3 (etwa 16,6 kg). Die Rauchgastemperatur wird von 200 Grad Celsius auf 70 Grad Celsius gesenkt, die Freisetzung physikalischer fühlbarer Wärme beträgt etwa 1600 KJ, die Kondensationsrate von Wasserdampf beträgt 50 %, die Freisetzung latenter Wärme beträgt etwa 1850 KJ, die Gesamtwärme beträgt 3450 KJ, etwa 10 % der Erdgaswärme werden genutzt. Wenn 80 % des Rauchgases in die Wärmerückgewinnungsvorrichtung geleitet werden, kann die Nutzung der Wärmeenergie um mehr als 8 % verbessert werden, wodurch fast 10 % des Erdgasbrennstoffs eingespart werden.
Rauchgaskühler in Splittbauweise, Einbau in verschiedenen Formen, flexibel und zuverlässig.
Rauchgaskühler bestehen üblicherweise aus Rippenrohren als Hauptwärmetauscherkomponenten mit hoher Wärmeübertragungseffizienz und ausreichender Heizfläche. Die Rauchseite des Systems ist klein, um den Anforderungen des Brenners gerecht zu werden.